Samstag, 24. Dezember 2011

Die zwei Meerjungfrauen und Ihre Bewunderer.


Es ist noch im alten Jahr fertiggeworden. Jetzt wird es zuerst einmal in der Stube aufgehängt. 

Sonntag, 9. Oktober 2011

Güggern, da kommt die Familie von meiner Frau Mütterlicher Seite her.

Blick von der Krette.

Das Haus, rechts oben der Garten.

Der erste Blick seit 40 Jahren.

Im Gespräch mit dem Bauern.

Das Haus wurde etwa 1970 renoviert und umgebaut.

Der Blumenschmuck.

Der Bauer im Gespräch mit Erika und Häsi fotografiert.

Mit Erika und Häsi machten wir einen Besuch im Haus wo Ihre Mutter als eins von 12 Kindern aufgewachsen ist. Das Haus liegt in der nähe von Riggisberg in der Gemeinde Rüegischberg. Es geht weit hinauf auf den Berg, bis auf die Krette, und dann wieder etwas hinab. Damals gab es natürlich kein Elektrisch und das Wasser musste von weiter unten an der Quelle geholt werden. Heute lebt nur noch ein älteres Ehepaar dort oben, eine Cousine von Erika und Ihr Mann. Erika war fast 45 Jahre und Häsi über 50 Jahre nicht mehr dort. Es hat sich natürlich einiges geändert aber die Lage ist immer noch einmalig schön. Und mit Blick auf den Gantrisch.

übersetzt von Google

By Erika Häsi and we made a visit to the house where her mother grew up as one of 12 children. The house is located near Riggisberg, Rüegischberg in the community. It goes way up the mountain, and then down from the Krette. Then of course there was no electricity and the water had to be brought down to the source of further. Today, only an elderly couple living there, a cousin of Erika and Erika was your man almost 45 years and over 50 years Häsi no longer there. It has of course changed a lot but the situation is still incredibly beautiful. And overlooking the Gantrisch.

Ausflug ins Freilicht Museum Ballenberg.

Häsi mein Schwager war auf Besuch. Also haben wir etwas unternommen. Einen Ausflug ins Freilichtmuseum am obern Ende des Brienzersees. In diesem Museum stehen alles alte Bauernhäuser aus vielen Orten in der Schweiz. Sie alle wären sonst abgebrochen und für immer verschwunden aus der Landschaft. Jetzt stehen Sie wieder in Gruppen zusammen. Die Gruppen stehen für Landstriche oder Kantone. In einigen wird noch nach alter Väter Sitte gearbeitet. Hutmacher, Korber und Käsen zum Beispiel. Es hat auch viele Tiererassen die sonst ausgestorben wären würden Sie nicht hier am Leben erhalten  Wir haben nur einen kleinen Teil des Museums besucht da Häsi nicht so gut zu Fuss ist. Aber es war ein wunderschöner Tag.

 Der Gasthof aus dem Emmental

 Die Wollspinerin im Emmentalerhaus

 Das Haus wo tausend Würste zum räuchern im Dachstock hingen.

 Gute Stube im Emmentaler Bauernhaus

 Das Emmentalerhaus
 Der Emmentalerhausgarten mit Buchsbaumhecken

 Bauerngarten

 Der stolze Hahn

 Erika und Häsi gespiegelt im Fenster

 Simmentaler Kalb

Alte Maschinen in der Hutmacherwerkstatt

 Beim Hutmacher

Wollhaarschweine bei der Siesta
übersetzt von Google

Häsi my wifes brother was visiting us. So we take action. A trip to the museum at the upper end of Lake Brienz. Everything in this museum, old farm houses from many places in Switzerland. Otherwise they would all be stopped and disappeared forever from the landscape. Now you are back together in groups. The groups are for regions or cantons. In some is still being worked on old traditions. Hatter, Korber and cheesemaker, for example. It also has many animals that would otherwise be extinct breeds you would not be here alive, we will have only a small part of the museum visit as Häsi not so good to walk is. But it was a beautiful day.

Ausflug auf die Schinige Platte.

Sicht aus der Bahn abwärts in Lütschinental.
Schon lange wollten Sie kommen und auf die Schinige Platte um Eiger Mönch und Jungfrau direkt von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Und so kamen Sie auch. Karl Heinz und Anja. Am Morgen früh schon standen wir an der Talstation in Wilderswil und warteten auf die Zahnradbahn die uns auf den Berg bringen wird. Eine Stunde lang fuhr die Bahn hoch und immer höher. Leider war das Wetter etwas durchzogen aber ohne Regen.

Happy schaut vom Gipfel ins Lauterbrunnental.

Vom Grat nach Hause per Teleobiektiv.

Oben angekommen besuchten wir zuerst den Alpengarten wo fast alle Blumen die in den Alpen wachsen angepflanzt worden sind für Besucher die nicht so berggängig sind. Dann ging es weiter über die diversen Alpen zur Krette wo man auf den Brienzersee hinunterschauen konnte. Weit weit unten konnten wir unser Haus sehen.

Die 4 Gipfelstürmer

Anja und Happy wieder Richtung Schinige Platte

Dann folgten wir der Krette Richtung Gipfel. Es waren noch viele Touristen unterwegs. Vom Gipfel aus ging es dann wieder zurück zum Hotel und Gasthaus Schinige Platte wo wir und bei Kaffee und Kuchen stärken konnten. Und zum Schluss wieder mit der Bahn talwärts nach Wilderswil. Das Rollmaterial der Bahn stammt von der alten Wengenalpbahn und stammt noch aus dem vorigen Jahrhundert. Es war ein wunderschöner Ausflug.

Silberdistel

Gelber Hahnenfuss
übersetzt von Google

Bergnelken

They have long wanted to come and walk around the Schinige Platte.  Eiger Mönch and Jungfrau directly see face to face. And so you went. Karl Heinz and Anya. Early in the morning we were already at the base station in Wilderswil, waiting for the funicular railway which will take us up the mountain. For an hour the train went higher and higher. Unfortunately the weather was a bit crossed but no rain.

 Blauer Hahnenfuss

At the top we first visited the Alpine Garden, where nearly all the flowers have been planted to grow in the Alps for mountain visitors are not so common. Then we went over the Alps to the various Krette where one could look down on the lake. Far, far below we could see our house.


 

Stengelenziane
 
Then we followed the Krette towards the summit. There were many tourists go. From the summit we went back to the hotel and guest house Schinige plate where we could strengthen and over coffee and cake. And finally back down the valley by train to Wilderswil. The rolling stock of railway comes from the old Wengenalp and dates from the last century. It was a beautiful trip.



 


Freitag, 19. August 2011

5 Steindruck Symposium bei Steinwerk in Leipzig.

Donnerstag, den 21 Juli. Die lange Bahnreise Interlaken, Basel, Frankfurt, Erfurt nach Leipzig. Und die Bahn war pünktlich, auf die Minute genau. Am Hauptbahnhof hat mich Thomas abgeholt. Zuerst natürlich gleich in die Druckerei im Grafischen Hof. Die Künstler waren bis auf eine Künstlerin aus Bukarest schon alle fleissig am zeichnen und malen auf den Steinen. Hier sollte ich nun arbeiten für die nächsten 26 Tage. Die Künstler die zum Symposium eingeladen waren, waren 3 Leipziger und 2 Künstlerinnen aus Bukarest. Die Künstler waren:

übersetzt von Google:

Thursday, 21 July. The long train journey Interlaken, Basel, Frankfurt, Erfurt to Leipzig. And the train was on time to the minute. Thomas has picked me up at the main station. First, of course, equal to the printers in the graphic courtyard. The artists were to busy to have an artist from Bucharest on all draw and paint on the stones. Here I should now work for the next 26 days. The artists were invited to the 5. Steindruck Symposium, Leipzig were 3 and 2 artists from Bucharest. The artists were:

Friederike beim zeichnen.

Libellenblatt

Zwei Kraniche

Friederike Jokisch aus Leipzig. Sie hat Malerei und Grafik 2002 - 2008 auch in Leipzig studiert. Ihre Arbeiten im Symposium waren Zeichnungen und Malerei über verschiedene Tiere. Sie hat sehr viel gezeichnet aber auch wieder Teile davon abgeschliffen und neu gezeichnet. Ihre Steine waren jeden Tag anders, aber immer überraschend. Wir haben zusammen ein Libellensujet und eine Kranichpaar gedruckt.

Friederike Jokisch from Leipzig. She has study paintings and prints 2002 - 2008 in Leipzig. Her work in the symposium were drawings and paintings of various animals. She has drawn a lot of parts but also re-sanded it and repainted. The stones were different every day, but always surprising. We have printed together a dragonfly motif and a pair of cranes.

Fledermäuse

Martin, rechts, beim begutachten seines ersten Abzuges in Schwarz.

Dann war noch mit dabei Martin M. Gross. Studiert seit 2007 an der HGB in Leipzig. Martin zeichnet imaginäre Räume, die zusammengesetzt sind aus verschiedenen Zeichnungsebenen. Ein Zeichner geeignet um mit Grautönen zu spielen. Da sich Martin für das Symposium aber dem Grossformat verschrieben hatte hat er 3 wochen fast immer nur gezeichnet. Und fürs drucken blieb fast keine Zeit. Mit seinem grossen Format konnten wir aber die Besucher der Abschlussfeier verblüffen mit einem Schwarz in Schwarz Zusammendruck.

Then it was with Martin M. Gross. Studied since 2007 at the HGB in Leipzig. Martin draws imaginary spaces that are put together from different drawing layers. A suitable artist to play with shades of gray. Since Martin had prescribed for the symposium but the large size he has drawn nearly three weeks only. And for the print was almost no time. With its large format, we were able to amaze the visitors to the graduation party with a black overprint in black.

Grosser Stein Zustand während des zeichnens.

Kleines Blatt Andruck.

Grosses Blatt Zusammendruck

Stein in der Schnellpresse mit Einzelfarbabzug.

Dann waren noch dabei Simona Dumitriu aus Bukarest. Leider habe ich keine weiteren Daten auf dem Internet gefunden. Sie hat eine ganz eigenwillige Form der Auseinandersetzung mit dem Medium Flachdruck gefunden. Sie hat in Leipzig Strecken abgelaufen und mit Fotos dokumentiert. Das Ganze basierend auf einem Text den Sie seitenverkehrt aus einer Schwarzfläche herausgeschabt hat. Es gab 6 Seiten mit Text. Rückseitig wurde dann ein gezeichneter Plan gedruckt wo Sie überall gewesen ist. Das ganze wird dann noch in irgeneiner Form als Buch präsentiert.

Then were taking Simona Dumitriu from Bucharest. Unfortunately I found no further information on the Internet. She has found a very individual way of dealing with the medium flat printing. It has expired routes in Leipzig and documented with photos. The whole thing based on a text you have scraped out the wrong way from a black surface. There were six pages of text. Then the back was printed a drawn plan is where you have been everywhere. The whole is then presented to sin in some form as a book.

Simone Dumitriu

Negativer Text mit Erklärung in Bleisatz.

Plan zum vorseitigen Text.

Foto vom Rundgang.

Lea Rasovsky auch aus Bukarest kam erst in der zweiten Woche dazu, war aber sofort am zeichnen und entwarf eine Zeichnung nach der anderen. Und diese sind dann eine nach der anderen gedruckt worden. Sie hat die Lithographie sehr gut für Ihre Ideen ausgenutzt.

Lea Rasovsky also came from Bucharest until the second week of this, but was immediately on the draw and drew a sketch after another. And they have been printed then one by one. They took advantage of the lithography very good for your ideas.

Lea beim zeichnen.

Leas Welt.

Ohne Komentar.

Mein Liebling.

Etwas makaber.

Als letzten Künstler möchte ich noch Claus Stabe vorstellen. Er studiert seit 2004 an der HGB Leipzig Malerei und Grafik. Er ist ein Zeichner und hat während dieser 4 Wochen sehr viel ausprobiert.

As an artist I would like to introduce last point Claus Stabe. He has been studying since 2004 at the HGB Leipzig painting and graphics. He is an artist and has tried during these 4 weeks very much.

Claus beim zeichnen der ersten Version.

Erste Version gedruckt in 2 Farben.

Zweite Version gedruckt in 3 Farben.

Kerzenhand gedruckt in 3 Farben.

Claus beim anschauen des Steines für eventuelle Korrekturen.

Gedrucktes 2 farbiges Blatt.

Die Ratten gedruckt in 3 Farben.

Zum Abschluss des Symposiums gab es noch ein gutbesuchtes kleines Abschlussfest, wo schon einige Arbeiten präsentiert wurden.

Der Stein für`s Plakat war leider beim Ende des Symposiums noch nicht fertig gezeichnet.

Die Zeitung hat das Symposium mit einem guten Artikel gewürdigt.

Und immer wenn sich etwas Zeit erübrigen liess, waren Sie an der frischen Luft um eins zu rauchen.

Zwischen dem Symposium war ich auch noch auf dem Hochzeit von Melanie und Christian, die im Grafischen Hof das Restaurant Hofburg führen. Es war ein wunderschöner, ereignissreicher Tag. Ich wünsche dem Paar alles Gute für die Zukunft.

Das Paar vor dem grossen Moment im Trauzimmer.

Anja und Thomas möchte ich hiermit danken, konnte ich doch bei Ihnen wohnen und wurde verpflegt während des ganzen Symposiums. Nochmals herzlichen Dank.

Thomas hat Anja und mich durch halb Leipzig gerudert. Es war ein wunderschöner Ausflug und man erlebte Leipzig von einer ganz anderen Seite.
Am Dienstag den 16. August bin ich wieder nach Hause abgereist.