Freitag, 29. Oktober 2010

Es ist wieder Zeit für die Neujahrskarten. 3. Drucktag.

Ist es ein Selbstportrait?

Ute und das historische Ratshaus von Nordenham.

Inge und Ihre Kostüme.

Erika präsentiert meinen gähnenden Bären.


Valerie und Erika vor dem fertiggedruckten Bogen.

Um 08.00 waren alle da aber doch schon etwas müde. Es strengt doch an das drucken. Und wir haben den ganzen Tag gedruckt. Zum Mittagessen von Erika kam noch ein Besuch von Valerie um einmal zu sehen wie so etwas vor sich geht. Aber um 18.00 war dann doch alles ausgedruckt und die Künstler mit Ihren Werken mehr oder weniger zufrieden. Ich habe mich auch gefühlt wie mein Eisbär. Jetzt ist es wieder erledigt für ein Jahr. Herzlichen Dank an Erika fürs kochen und das präzise einlegen des Papieres.

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At 08.00 were all there but a bit tired. It brought it to the print. And we've printed the whole day. For the Lunchfrom Erika still came a visit from Valerie to see how this one is going on. But at 18.00 then everything was printed and the artists and their works more or less satisfied. I also felt like my polar bear. Now it's done again for a year. Many thanks to Erika for cooking and adjust the precise of the paper.

Es ist wieder Zeit für die Neujahrskarten. 2. Drucktag

Inge und Ute beim zeichnen.

Langsam sieht es nach etwas aus

Inge und Valerie beim Auslegen.

Ute und Inge am zeichnen.

Valerie und Ute legen aus an der Schnellpresse.

Ute spürt es im Kreuz.

Mittwoch, Punkt 08.00 waren alle wieder in der Druckerei und wir haben die erste Farbe für den 2. Tag gedruckt. Dann war aber schon fertig. Denn die Damen mussten weg. Zum Kindergarten Flohmarkt in Meiringen. So hatte ich genügend Zeit die Maschine zu waschen und meine nächste Farbe zu zeichnen. Kurz nach Mittag waren die Damen wieder zurück. Das Essen war von Erika schon am Morgen präpariert worden. Am Nachmittag haben auch die Damen noch Ihre Farbe gezeichnet und wir haben diese auch noch gedruckt. Und vor dem Nachhause gehen hatten alle Ihre Farbe für Donnerstag auf dem Stein.

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Wednesday, 08:00, all point back to the printers and we have the first color for the 2nd Days printed. Then, however, was ready. For the ladies had gone. For kindergarten flea market in Meiringen. So I had enough time to wash the machine and my next color to draw. Shortly after noon, the ladies were back. The food was already prepared by Erika in the morning. In the afternoon the ladies also have painted your color and we have this in print yet. And before you go to homecoming all had your color for Thursday on the stone.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Es ist wieder Zeit für die Neujahrskarten. 1. Drucktag.



Die drei Grazien am zeichnen in der Druckmaschine

Inges Kostümerinnerungen

Valeries Visionen

Utes historisches Ratshaus

Der müde Eisbär

Gestern Dienstag war es wieder so weit. Alles hatten gezeichnet, der Stein war präpariert und die Schnellpresse eingerichtet. So haben wir am Morgen zuerst zusammen das Papier satiniert. Das heisst maschinell gestreckt damit dann auch die Farben perfekt aufeinanderpassen. Dann die Erste Farbe Blaue, dunkel für Inge und Valerie sehr hell für Ute und mich. Inge und Valerie sind schon lange mit dabei, Ute das erste mal. Sie hat aber Erfahrung in der Lithographie hat Sie doch viele der Kurse die wir über Ostern in Jade im Blaudruck Hof geben besucht.
Nach dem Mittagessen das natürlich wieder von Erika gekocht wurde haben wir ein Orange Rot gedruckt. Für Ute und mich wieder etwas schwächer. Dann mussten alle Ihre Farbe in eine nächste Farbe verändern. Gelb etwas warm. Auch das wurde noch gedruckt dann war nur noch eine Änderung auf dem Stein. Gedruckt wird Mittwoch Vormittag.

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Yesterday Tuesday it was time again. All were drawn, the stone was prepared and set up the quick press. Thus we have the morning together first satinated the paper. That is mechanically stretched to fit together then the colors perfectly. Then, the first color blue, dark for Inge and Valerie for very bright for Ute and me. Inge and Valerie are long with this, Ute the first time. But she has experience in lithography, it has many of the courses we visited over Easter in Jade give the blueprint yard.
After lunch, the course was again cooked by Erika we printed an orange red. Ute and for me something weaker. Then had to change all of your color into the next color. Yellow slightly warm. Even that was not printed it was just one change on the stone. Printed by Wednesday morning.



Dora


Am liebsten hat er sich in der Küche aufgehalten.


Happy hat seine Gesellschaft genossen.


Warten auf einen kleinen Happen.

Der grosse Hund von Karin und Paul Wunderlich, Dora, ein Husky Schäfermischling war jetzt für seine letzten Wochen noch bei uns. Leider mussten wir Ihn letzte Woche einschläfern lassen. Er hatte eine Krankheit bei der die Nervenleitungen zu den Muskeln absterben. Das heisst sein Hinterteil ist viel eingeknickt, die Befehle vom Kopf haben seine Hinterbeine nicht mehr erreicht. Zum Glück hatte er absolut keine Schmerzen. Dann ging gar nichts mehr. Jetzt haben wir Ihn von seinen Problemen erlöst. Sicher hat er einen guten Platz im Hundehimmel gefunden. Wir werden an Ihn denken. Happy hat Ihn sehr vermisst.

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The big dog of Karen and Paul Wunderlich, Dora, a mixed breed husky shepherd was now with his last weeks with us. Unfortunately, we had him put to sleep last week. He'd die a disease in which the nerve conduction to the muscles. That is, its rear is much more articulated, the commands from the head have not achieved everything its hind legs. Fortunately, he had absolutely no pain. Then came nothing. Now we have him relieved of his problems. Sure, he has found a good spot in dog heaven. We will think of him. Happy has really missed him.

Dienstag, 26. Oktober 2010

Drucken an der Nacht der Museen in Vorarlberg



Am 2. Oktober war wieder mal Die Nacht der Museen in Vorarlberg. Markus Gell der Chef des Druckgrafik Museums hatte mich angefragt ob ich nicht Lust und Zeit hätte an seiner Neuen Druckpresse, der alten Schnellpresse der Matthieu AG von 1910 eine Druck Demonstration zu machen. Weil so etwas meisten Spass macht stand ich am Nachmittag in Rankweil. Schon vor 18.00 standen die ersten Besucher in der Druckerei. Und der Besucherstrom war erst um 23.00 etwas kleiner geworden. Zum Glück waren viele Kinder dabei die ohne Probleme auf den Stein zeichneten und nach der halbstündigen Demonstration stolz Ihre Drucke nach Hause getragen haben. Um 24.00 war es dann ruhig so dass wir in aller Ruhe die Maschine gereinigt haben. Nach einem kleinen Happen und einem Glas Wein war auch ich froh ins Bett zu kommen. Im Ganzen ein sehr gelungener Abend und über 200 Besucher.

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On 2 October was once again the night of the Museums in Vorarlberg. Mark Gell head of the printmaking museum had asked me if I had time and inclination to take on his new printing press, the old flatbed press the Matthieu AG from 1910, a print demonstration. Because so little most fun I stood in the afternoon in Feldkirch. Even before 18.00 the first visitors were in the print shop. And the stream of visitors had grown only slightly less at 23.00. Fortunately, many children have it recorded without the problems on the stone and after the half-hour demonstration proudly worn prints your home. At 24:00 it was quiet then so we have cleaned around the rest of the machine. After a quick bite and a glass of wine and I was glad to come to bed. On the whole, a very successful evening and over 200 visitors.


Donnerstag, 30. September 2010

4 Wochen Arbeit in Frankreich.




Ich habe gemalt in Frankreich, natürlich bei schönstem Sommerwetter, und hier ist zu sehen was dabei herausgekommen ist. Der Titel ist Hotel New Hampshire nach dem Roman von John Irving. Dort kommt auch ein Bär mit Motorrad vor, was mich zum Bild inspiriert hat.

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I've painted in France, of course, in splendid summer weather, and here you can see what has come of it. The title is Hotel New Hampshire on the novel by John Irving. There is also a bear in front of the motorcycle, which has inspired me to the image.

Mittwoch, 4. August 2010

6. Lithographie Symposium 25. Juli bis 31.Juli in Tidaholm / Schweden.

Freitag, den 23. Juli 2010

Es ist eine lange Reise so hoch in den Norden. Um halb sieben verliess ich mit allem, was ich brauchte um die Vakuum Umdruckmethode zu demonstrieren, Ringgenberg. Auf der Reise durch Deutschland ging es von Autobahnbaustelle zu Autobahnbaustelle. Man hatte das Gefühl das die gesamte deutsche Autobahn erneuert wird . Glücklicherweise war der Verkehr flüssig und es gab keinen Stau. In Großburgwedel kurz nach Hannover besuchte ich unsere alten Freunde Jette und Siggi in Ihrem grünen Bioladen . Leider nur kurz, Sie hatten zu arbeiten und ich wollte auf die Fähre Puttgarden Rødby Havn, weil man mir gesagt hatte, die Fähre wäre wegen des Ferienverkehrs überlastet, und es muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Um 19.30 war ich auf der ersten dänischen Insel , auf der Suche nach einem Hotelzimmer . Leider war nicht`s frei. Nach zwei Stunden suchen , hielt ich auf den ersten Parkplatz auf der Insel Seeland. Ich schlief im Auto. Ich konnte ein wenig schlafen, zusammen mit vielen Menschen in Wohnmobilen oder Wohnwagen, oder wie ich in Ihrem Auto.

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It's a long journey so high in the north. At half past seven I went with everything I needed to demonstrate vacuum transfermethode, Ringgenberg. On the journey through Germany it went from highway construction to highway construction site. One had the feeling that the entire German motorway is renewed. Fortunately, the traffic went smoothly and there was no traffic jam. In girls "shortly after I visited our old friends Hannover Jette and Siggi green in your health food store. Unfortunately, only briefly, you had to work and I wanted to take the ferry Puttgarden Rodby Havn, because you had told me that the ferry would be overloaded because of the holiday traffic, and it must be reckoned with wait times. At 19.30 I was on the first Danish island in search of a hotel room. Unfortunately, not `s free. Search for two hours, I stopped at the first parking lot on the island of Zealand. I slept in the car. I could sleep a little, with many people in mobile homes or caravans, or as I in your car.

Samstag, den 24. Juli 2010

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und nachdem ich mich ein wenig gestreckt hatte, ging ich ein paar Schritte . Ich bin zu alt für ein solches Vergnügen. Schon um 06.00 Uhr war ich wieder auf die Autobahn nach Kopenhagen. Das Wetter war bedeckt , aber kein Regen. Auf einem Autobahn Rastplatz gab es dann Frühstück. Kaffee und Brötchen . Dann ging es weiter, rund um Kopenhagen nach Helsingör. Dort geht die Fähre nach Helsingborg auf das schwedische Festland. In Schweden führte die Strasse zunächst durch ein fruchtbares Land . Doch bald kamen die Wälder und hörten nicht mehr auf. Die Wälder gingen bis Tidaholm . Tidaholm ist eine Stadt, die sich einen Namen gemacht hat mit seiner Streichholzfabrik. Die Schweden hatten lange ein Monopol auf Streichhölzer . Jetzt ist die Zeit vorbei, aber natürlich gibt es noch eine Streichholzfabrik in Tidaholm. Heutegibt es auch ein schwedisches Hochsicherheitsgefängnis. . Die Stadt liegt zwischen Vänernsee und Vätternsee in Südschweden.
Entstanden ist die Lithographie Akademie aus der Steindruckerei der alten Streichholzfabrik. Damals wurden die Etiketten auf den Streichholzschachteln alle im Steindruck bedruckt. Das Ganze wird durch die Volkshochschule unterstützt. Im Schloss des ehemaligen Streichholzfabrikanten ist heute die Volkshochschule sowie die Küche für das Frühstück, und einige der Teilnehmer untergebracht. sind. Die anderen Teilnehmer sind in Häusern im Park des Schlosses untergebracht. Es ist wunderbar dort leben. Zu Fuß ist die Lithoakademie in etwa 15 Minuten erreichbar.
Um 11:00 Uhr war ich in Tidaholm und wurde von Lars Lundqvist empfangen. Er zeigte und übergab mir mein Zimmer für die nächsten Tage. Ich wohnte in einem schönen Haus im Park. Lars ist der Direktor der Akademie . Zur gleichen Zeit aber auch Ansprechpartner für alles und Lehrer in der Akademie.

Blick vom Schloss gegen Tidaholm.

Das Schloss der Familie von Essen, heute Sitz der Volkshochschule in Tidaholm.

In diesem Haus habe ich gewohnt diese Woche.

Sonntag den 25. Jili 2010

Um 14:00 Uhr war die Eröffnung des Symposium durch die Bürgermeisterin von Tidaholm und die bekannte schwedische Künstlerin Nina Bondeson . Dann gab es einen Imbiss gestiftet vom Marbedal Center, einer grossen Küchenbaufirma. In deren Räumlichkeiten waren auch die Vorträge und die Präsentationen der einzelnen Drucker oder Druck- Akademien. Langsam kamen die anderen Teilnehmer des Symposiums . Ich war an diesem Sonntag früh im Bett.
Das Wetter war weder gut noch schlecht , aber nicht kalt .

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The next morning I got up early and after I had stretched myself a bit, I walked a few steps. I'm too old for such a pleasure. I was already at 06.00 clock back on the highway Copenhagen. The weather was overcast but not rain. On a highway rest stop, there was then breakfast. Coffee and rolls. Then it went on, around Copenhagen to Helsingor. There, the ferry to Helsingborg, Sweden to the continent. In Sweden, the road led first through a fertile country. But soon came the woods and no longer heard. The forests went up Tidaholm. Tidaholm is a city that has made a name with his match factory. The Swedes had a monopoly on long matches. Now the time is over, but of course there is a match factory in Tidaholm. Here is also a Swedish high-security prison. . The city lies between Lake Vänern and Vättern in southern Sweden.
The result is the academy from the stone lithograph print of the old match factory. At that time, the labels were printed on matchboxes all in lithography. The whole thing is supported by the community college. In the castle of the former match factory today the adult education center and the kitchen for breakfast, and some of the participants are accommodated. The other participants are accommodated in houses in the park. It is wonderful to live there. Walk the Lithoakademie in about 15 minutes is achievable.
At 11:00 clock, I was in Tidaholm and was received by Lars Lundqvist. He showed and gave me my room for the next few days. I lived in a beautiful house in the park Lars is the Director of the Academy. At the same time, however, also contact for everything and teachers in the academy.
At 14:00 clock was the opening of the symposium by the Mayor of Tidaholm and the famous Swedish artist Nina Bondeson. Then there was a snack donated by Marbedal Center, a large kitchen contractor. In whose premises were the presentations and the presentations of each printer or print academies. Slowly came the other participants of the symposium. I was on that Sunday morning in bed.
The weather was neither good nor bad, but not cold.


Die Begrüssung der Symposiumsteilnehmer durch die Bürgermeisterin von Tidaholm.

Nina Bondeson spricht.

Lars Lundquist begrüsst die Gäste, mit Ihm ist Sigrid Wallskog, seine rechte Hand, und auch die Künstlerin mit der ich gedruckt habe.

Gespräche unter Druckern im Anschluss an das gute Essen das uns gespendet wurde.

Montag den 26. Juli 2010

Das Symposium ging vom Montag bis Freitag. Im Marbedal Centrum gab es eine Anlage wo man seine CD oder sein Video auf eine grosse Leinwand projektieren konnte. Hier fanden sich dann die Teilnehmer ein und hörten sich an was andere über Ihre Druckerei oder Ihre Art zu arbeiten zu sagen hatten.
Am Montag war am Morgen ein Podiumsgespräch über : Tendenzen in der Druckgrafik in der heutigen Zeit. Leider habe ich nicht daran teilgenommen da ich mich der Schnellpresse widmete die nicht im besten Zustand war. Ich wollte mit Sigrid auf des Schnellpresse etwas drucken, stellte aber fest das eine Feuchtwalze neu überzogen werden musste und kein genügend langer Feuchtwalzenschlauch vorhanden war. Und die Anlagemarken mussten neu eingestellt werden. Dann war auch der Anlagetisch zu hoch, konnte aber wegen zwei Schrauben an der Anlage nicht tiefer gestellt werden. Ich hatte eine Klemmzange und einen Engländer mitgenommen da ich wusste das es nur sehr wenig Werkzeug hat. Der Engländer war schon am ersten Tag ausgeliehen und ist nicht mehr zurückgekommen. Mit der Klemmzange konnten wir dann doch alles mehr oder weniger gut einstellen.
Am Nachmittag war dann um 15.30 die Preisverleihung für all die Arbeiten die aus der ganzen Welt eingereicht worden waren. Der erste Preis bestand aus einem Geldbetrag von 2000 Euro,
der zweite Preis aus einem Geldbetrag von 1000 Euro, der dritte Preis aber war der wirklich gute den er Bestand aus einem Kostenlosen Aufenthalt und freies arbeiten und drucken in der Druckakademie in Tidaholm. Die Jury gab sich wirklich Mühe und hat drei Arbeiten prämiert die auch die Preise verdient haben. Verdient hätten sie noch viele mehr aber man braucht halt immer noch eine Portion Glück bei diesen Wettbewerben.
Um 18.00 waren wir alle dann eingeladen unten im Marbedal Center zu einem sehr feinen Essen und anschliessend einem Konzert mit der einheimischen Band Skybenders. Sie spieleten Rock aus den 70 / 80 er Jahren. Einige haben sich dann doch auf die Tanzfläche gewagt.

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The symposium went from Monday to Friday. In Marbedal Center, there was a system where you could configure his CD or his video on a large canvas. There were then one of the participants and listened to what others had to say about your work or your printer type.
On Monday morning was a panel discussion about "Printmaking Tendencies in Contemporary Art" Unfortunately I have not voted since I devoted myself to the flatbedpress was not in the best condition. I wanted to print something with Sigrid on the flatbedpress, but found one that had to be re-dampening excessive and not sufficiently long dumprollertube was present. Trade and investment had to be adjusted. Then was also the feed table is too high, but could be made because of two screws at the plant no deeper. I had taken a gripper and an spanner because I knew that it has very few tools. The spanner was on loan from day one and has not returned. With the clamp, we could then everything more or less well adjusted.
In the afternoon, was then at 15.30 the awards for all the work, the whole of the world were submitted. The first prize consisted of a cash prize of 2000 €,
the second award from a cash prize of € 1000, the third price was really good but the stock which he made a free stay and free to work in the printing and print academy in Tidaholm. The jury was really hard work and has three awards that the prices have earned. She deserves a lot more but you would need just still a bit of luck in these competitions.
At 18.00 we were all then invited Marbedal bottom of the center a very good meal and then a concert with the local band Skybenders. She plays rock from the 70 / it 80 years ago. Some have but then ventured onto the dance floor.

Farbwerk und Anlage der Schnellpresse.

Druckzilinder und Feuchtwerk mit eingespanntem Druckstein.

Maschine von der Farbwerkseite aus.

Dienstag, den 27. Juli 2010

Am Vormittag hatte ich zu tun und konnte die Vortäge von Pawel Frackiewicz und Dr. Marta Raczek über Media Art und modernste Druckgrafik leider nicht besuchen.
Ich besuchte nur die weiteren Präsentationen von Ortega Oswald aus Kuba über die Situation dort von der Revolution bis heute. Ein Ueberblick mit vielen Bildbeispielen.
Per Andersson zeigte anhand von kleinen Videos, die man auch in You Tube sehen kann, wie seine Werkstatt in Mexiko aufgebaut ist und wie gearbeitet wird. Er druckt mit Marmorplatten aus Mexiko, da Lithosteine zu teuer sind im Ankauf und Transport. Er macht es wie der Erfinder der Lithographie Alois Senefelder, er arbeitet mit allem was er in Mexiko auftreiben kann. Er baut seine Pressen selber, lässt die Bronceteile dazu selber giessen und verwendet Holz aus der Gegend. Auch sein Papier und seine schwarze Farbe schöpft und reibt er selber an. Der Holländer zum zerkleinern der Papierfasern ist eine Glanzleistung wie einfach das es auch geht. Per war während des ganzen Symposiums immer irgendwo in der Druckerei anzutreffen, am Steine schleifen, zeichnen ätzen drucken, Papier schöpfen von morgens Früh bis abends spät. Und wohl hundert mal hat er mir auf die Schulter geklopft mit einem Lächeln : Hanke I have a question? Er hat immer und überall gefragt. Wenn er wieder zu Hause in Mexiko ist kann er nicht mehr fragen dann ist er es der alles wissen muss.
Kjell Johansson stellte seine Druckerei in Oslo vor. Sie arbeiten auch mit einer Schnellpresse und stellen Qualitativ hochwertige Drucke her. (Ueber Kunst möchte ich mich hier nicht äussern.)
Dann gab es noch einen Film, gedreht vom Sohn einer Schwedischen Künstlerin, als Arbeit an der Filmakademie in Berlin, über die Saalpresse in Bergsdorf ausserhalb Berlins. Es war eine wunderschöne Dokumentation auch für Leute die sich nicht so stark für das drucken interessiern. Und Angela Schröder und Jürgen Zeidler waren starke Schauspieler.
Nach dem Essen das wir meistens im Thai Restaurant einnahmen, es war sehr gut, waren dann Demonstrationen in der Druckerei angesagt. Pawel Frackiewicz aus Polen zeigte eine einfache Art Lithographie von Sperrholzplatten, sehr gut geeignet um mit Schülern zu drucken. Ich habe zwei Umdrucke gemacht, mittels des Vakuumverfahrens das ich mit Paul Wunderlich zusammen entwickelt habe, und diese auf eine Zinkplatte und ein Papier umgedruckt. Diese Arbeit habe ich dann beim Drucken mit Sigrid Wallskrog verwendet.
Am Abend nach einem gespendeten, Imbiss spielte der Begleiter von Ulla von Gemmingen, Michael Leslie Stücke von Beethoven, Bartok und Brahms meisterhaft. Und das wiederum im Marbodal Center. Es war ein wunderschöner Tag.

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In the morning I had to do and could not attend the Lectures of Pavel Frackiewicz and Dr. Marta Raczek of Media Art and art prints exist.
I visited just the other presentations by Oswald Ortega from Cuba on the situation there from the revolution today. A survey with many image examples.
Per Andersson was the basis of small videos that you can see in You Tube, as his shop is built in Mexico and how to work. It prints with marble slabs from Mexico, as litho stones are too expensive to purchase and transport. He makes it as the inventor of lithography, Alois Senefelder, he works with all he can muster in Mexico. He builds his own presses, makes the Bronceteile to pour herself and uses wood from the area. His paper and draws its black color, and rub it on themselves. The Dutchman to shred the paper fibers is a brilliant performance as just that one can do. Per was during the whole symposium always found somewhere in the print shop, grind the stones, drawing etching, print, draw paper from morning until early evening, late. And a hundred times he pounded me on the shoulder with a smile, Hanke I have a question? He asked again, anywhere. If he's back home in Mexico, he can not ask then it is he needs to know everything.
Kjell Johansson presented his print shop in Oslo. They also work with a flatbed, and put her High-quality prints. (On Art, I would like here not comment.)
Then there was a film, shot by the son of a Swedish artist, a work at the Film Academy in Berlin, the press room in a mountain village outside of Berlin. It was a wonderful documentary for people who do not so much interested in the print. And Angela Schröder and Jürgen Zeidler were strong actors.
After dinner, we ate mostly in the Thai restaurant, it was very good, then were demonstrations in the print shop the day. Frackiewicz Pawel from Poland was an easy way lithograph of plywood, very suitable to print with students. I made two transferring, by means of the vacuum process that I have with Paul Wunderlich developed together, and this reprinted on a zinc plate and a paper. This work, I then used when printing with Sigrid Wallskrog.
In the evening after a donated, snack played the companion of Ulla von Gemmingen, Michael Leslie pieces by Beethoven, Bartok and Brahms masterfully. And that in turn Marbodal Center. It was a beautiful day.

Geätzte Zeichnung von Per Andersson auf dem Stein.

Gedruckter Abzug auf selbstgeschöpftem Papier.

Dienstag, 15. Juni 2010

Paul Wunderlich 1927 bis 2010

Auf einem unserer kleinen Ausflüge in der Provence.


Paul Wunderlich beim verändern des Drucksteines in der grossen Druckpresse für eine weitere Farbe.

Der Spiralmaler eine Lithographie von Paul Wunderlich.

Der Künstler und sein Kritiker, eine Lithographie von Paul Wunderlich.

Paul Wunderlich mit drei seiner grossen Skulpturen und einem Wunderlich Stuhl.

Im Alter von 83 Jahren ist er, der Künstler, Maler und Schöpfer von Skulpturen und Lithographien, am Sonntag den 6. Juni in der Provence gestorben. vor 38 Jahren habe ich Ihn in der Steindruckerei Mathieu in Dielsdorf kennengelernt. Wir haben zusammen das Feld der Lithographie bearbeitet. Wohl viel Arbeit aber auch sehr viele wunderschöne Steindrucke oder Lithographien sind dabei entstanden. Er hat mein Leben geprägt wie wohl kein anderer Künstler mit dem ich zusammengearbeitet habe.

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At the age of 83 years, he, the artist, painter and creator of sculptures and lithographs, on Sunday 6 June died in Provence. 38 years ago I met him in the stone printing shop Mathieu in Dielsdorf. We have worked together the field of lithography. Probably a lot of work but also many beautiful stone prints or lithographs are created thereby. He has shaped my life, probably no other artist with whom I have worked.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Es sind wieder neue Malereien entstanden.



In der Provence sind wieder 2 neue Malereien entstanden. Die erste, Die schöne Schifferin, ist für eine Ausstellung im Kunsthaus Interlaken. Für eine Ausstellung über den Brienzersee in der Malerei. Es werden Malereien aus allen Epochen gezeigt die den Brienzersee zeigen.
Das zweite Bild ist eine Variation von Die Dame und das Pferd. Das Bild ist für eine Ausstellung in der Dachstockgalerie der KSU in Unterseen Im Juli August 2010. Unterseen ist die erste Stadt an der Aare und liegt direkt neben Interlaken, ist international nur nicht so bekannt wie Interlaken, aber ist viel älter. War schon im Mittelalter eine Säumerstation auf dem Weg von Deutschland über die Alpen nach Italien.

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In Provence, 2 new paintings have been created. The first, The beautiful Skipper is, for an exhibition at the Kunsthaus Interlaken. For an exhibition on Lake Brienz in the painting. It will be shown paintings from all periods show the Lake of Brienz. The second picture is a variation of the lady and the horse. The picture is for an exhibition in the attic gallery of KSU in Unterseen In July, August 2010. Unterseen is the first city on the river and is adjacent to Interlaken, is internationally but not as well known as Interlaken, but is much older. in the Middle Ages was a station on the way from Germany over the Alps to Italy.

Donnerstag, 8. April 2010

Vernissage, Ferien und Lithokurse.

Ausstellung wie im Atelier.

Durchgang mit dem Galeristen Claus Steinrötter.

Galerieausgang.




Die Vernissage in der Galerie Steinrötter in Münster war gut besucht. Ich habe mich mit vielen Leuten sehr gut unterhalten. Der Abschluss der Vernissage in der Galerie mit Claus Steinrötter, Freunden und Pizza war sehr schön.
Am Morgen nach der Vernissage sind wir weitergefahren Richtung Nordsee. Schön auf der Landstrasse von Ortschaft zu Ortschaft. Es war gerade Samstag und fast überall Markt. Am Abend waren wir dann in Norddeich und haben eine schöne Ferienwohnung gefunden. In dieser Woche haben wir die Inseln Nordeney und Langeoog besucht und sind lange am Strand entlang gewandert bei schönstem warmem Frühlingswetter. Seehunde haben wir gesehen bei der Ueberfahrt nach Nordeney. Auch ein Besuch in Emden mit Einkaufsbummel und Museumsbesuch war möglich. Erst am Freitag hat das Wetter wieder umgeschlagen und war dann wieder Nordseemässig mit Regen und 15 Min. später wieder Sonnenschein usw.

Bürgerhaus in Norden

Am Deich bei Norddeich.

Erika auf dem Deich.

Alte Steele als Erinnerung auf dem Deich.

Erika auf Nordeney.

Frisch gestrichene Bojen im Hafen von Nordeney.

Hummer im Museum am Hafen von Nordeney, hoffen wir das er bald wieder öfters vorkommt in den Gewässern hier.

Zweimaster im Hafen von Emden.

Es sind keine gestrandeten Wale sondern geteertes starkes Tuch voll Sand am Strand von Langeoog. Sicher um den Strand zu befestigen.

Verschnaufpause am Rand der Dünen auf Langeoog.

Happy hatte ein paar sehr schöne Stunden auf den Inseln. Nur an das Salzwasser konnte er sich nicht gewöhnen.


Am Samstag sind wir dann weitergezogen nach Jade. Hier sind wie schon viele Jahre her die Lithokurse in der Galerie Schönhof von Jochen und Frauke Heumann. Zusammen mit Boris Brankow und Familie. Das Wetter war mal so und ann wieder anders wie warm und kalt. Ich bin noch nie bei strahlendem Sonnenschein so stark verregnet worden. Aber zum Trost gab es einen wunderschönen Regenbogen gleich hinter uns. Nur den Topf mit dem Gold habe ich nirgends gesehen.
Der Kurs war wie immer sehr gut. Wir haben gute Arbeit geleistet und die Kursteilnehmer waren hoffentlich auch zufrieden.

Der Stein von Godehard in der zweiten Version.

Der Zeichnungsstein von Rainer auf der neuen Handpresse, dem Geburtstagsgeschenk von Frauke.

Godehart, Gabriela und Rainer beim diskutieren an der Presse.

Abendstimmung auf dem Schönhof.

Rainer macht Korrekturen am Stein.

Rainers fertiger Druck " Roy Lichtenstein in Danngast"

Gabriela mit Ihrem fertigen Druck.

Biggi mit dem Neufundländer Madras fahren die zwei Kinder von Thamo und Valeska spatzieren.

Ute präpariert Ihre Zeichnung auf dem Stein mit Steinätze.

Biggi und Ihr fertiger Druck.

Ute und Ihre fertigen Clowns.

Von Boris gedrucktes Blatt.

Die drei Grazien begutachten Biggis Drucke.

Es kann schon richtig regnen wenn es will.

Zum Abschluss dann, am Ostermontag, wieder die lange Heimreise nach Ringgenberg. Aber es ging alles gut wir sind ohne Probleme durchgekommen.