Donnerstag, 22. Januar 2009

Fertigmachen in Rankweil 3.Tag





Wieder um 8 in der Druckerei. Markus hat schon kleine Hülsen gefertigt aus Holz um eine seitliche Verreibung zu basteln. Die Maschine verfügt nur über eine geringe seitliche Verreibung was beim drucken einer grossen Farbabwicklung ein Problem ist. Dann richten wir die nächste Farbe ein. Es wird ein Blauschwarz. Der Künstler kommt noch einmal vorbei. Er ist sehr interessiert wie seine Arbeit gedruckt wird. Mit dem Blauschwarz gibt es Probleme. Die farbe tont sehr stark und der Steinrand hängt an. Aber mit Magnesium in der Farbe und etwas Bier im Wasser lösen wir auch dieses Problem. Noch vor dem Mittagessen ist die Farbe gedruckt. Nach dem Essen dann auf die Suche nach den kleinen Problemen. Und auch diese finden wir. Die Fanggabel des Zilinders hat 1 mm Spiel. Und eine Feuchtwalze streift an einem Blech was einen leichten Pfeifton ergibt. Bei der Greiferanlage streift ein Ueberschiessbügel und auch der zweite Pfeifton ist weg. So mache ich mich um halb 3 wieder auf den Heimweg und bin um 5 wieder zu Hause. Und auch früh im Bett. Herzlichen Dank an Gaby Gell für die gute Verpflegung, hatte sie doch 2 kranke Kinder im Bett und Ihre Arbeit als Lehrerin.

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Again at 8 in the print shop. Markus has been little sleeves made from wood at a lateral Verreibung to tinker. The machine has only a small lateral Verreibung what happens when a large print Farbabwicklung a problem. Then we set up the next color. It is a blue black. The artist comes again. He is very interested in how his work will be printed. With the blue black, there are problems. The color tont very strong and the stone hangs on the edge. But with magnesium in the color and a little beer in the water we solve this problem. Before the lunch is the color. After the meal, try to find the little problems. And even those we find. The Fanggabel of 1 mm has Zilinders game. And a wet roller touches on a sheet which gives a slight whistle. The rapier plant shooting touches an iron and the second whistle is gone. How can I make myself at half past 3 again on the way home at 5 am and again at home. And early in the bed. Thanks to Gaby Gell for good food, but they had 2 children sick in bed and your work as a teacher.

Drucken einer Arbeit in Rankweil 2.Tag





Um 8 ging es wieder los. Stein einrichten. Farbe vorbereiten. Farbe auf die Walzen aufstereichen. Stein auswaschen. Stein abwaschen und schauen was passiert. Und es funktioniert. Jetzt können wir auch den Druck ganz normal einstellen. Ich frage mich wie der Künstler in den Vogesen gedruckt hat. Wahrscheinlich nur sehr schlecht. Mit einigen Problemen drucken wir die erste Farbe. Aber es geht. Am Nachmittag kommt auch noch der Künstler vorbei. Er begutachtet was wir schon gedruckt haben und schaut uns interessiert zu. Für Ihn ist das drucken mit der Schnellpresse etwas ganz neues. Am abend dann ist auch die dritte Farbe gedruckt. Wir haben aber noch einige kleine Probleme die uns Sorgen bereiten. Aber um 10 ist Schluss und Zeit für ins Bett.

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At 8 went there again. Stein setup. Color prepare. Paint on the roller aufstereichen. Stone erode. Stone wash and see what happens. And it works. Now we can increase the pressure in the normal setting. I wonder what the artists in the Vosges has printed. Probably just very bad. With some problems, we print the first color. But it works. The afternoon is also the artist yet over. He reviewed what we have already printed and looks to us. For Him is the printing press with the quick something new. At night, it is also the third color. But we have still some small problems that concern us. But at 10 is final and time for bed.

Ausprobieren der Schnellpresse in Rankweil. 1.Tag







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Am Montagmorgen um halb 8 Abfahrt nach Rankweil in Vorarlberg in Oestereich. Grund der Reise war es die kleine Schnellpresse von Markus Gell einzurichten. Markus hat die Maschine aus den Vogesen gekauft von einem Basler Künstler. ( siehe die 3 Abbildungen am alten Standort ) Die Maschine wurde schätzungsweise in der Zeit von 1885 bis 1895 gebaut und hat auch viele Jahre Ihren Dienst im Verpackungsdruck geleistet. Sie war damals optisch in einem sehr schlechten Zustand. Die Maschine wurde In einem Stück also ohne Demontage nach Rankweil transportiert und aufgestellt. Markus hat die Machine dann teiweise auseinandergenommen und gereingt. Teile mussten ersetzt oder gar neu gemacht werden. Bis jetzt hatten noch keine grossen Versuche unternommen damit zu drucken. Die Maschine stand als wunderschönes Objekt im Museum für Druckgrafik von Markus Gell www.markusgell.com Jetzt ging es darum zu versuchen mit der Maschine wieder zu drucken, sie wieder zum leben zu erwecken.
Markus hatte einen Stein im Maximumdruckformat bezeichnet und präpariert. Diesen Stein haben wir im Steinbett eingerichtet und versuchten nun die genaue Höhe einzustellen. Der Druckzilinder ist gleich der 0 höhe. Nun fährt man mit dem Stein ganz langsam nach oben bis die Steinoberfläche das Zillindertuch gleichmässig berührt. Und nun begannen die kleinen Ueberraschungen. Kaum war ein Problem gelöst kam das nächste. Die Art wie der Druck bei dieser Maschine eingestellt wird ist so einfach, das es für uns die wir mit so ausgetüfftelten Problemlösungen leben, das man wieder Mühe hat da drauf zu kommen. Aber wir haben es geschaft. Da es nicht möglich war optisch einfach zu sehen wir das aufgebaut war hat markus mit seiner Digitalkamera Fotos von unter dem Fundamentträger gemacht. Nach mehreren Versuchen konnte man dan am PC Bildschirm sehen wie die Konstruktion war. Am späten abend waren wir dann so weit und hatten die ersten brauchbaren Drucke.

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On Monday morning at half past 8 departure to Rankweil Vorarlberg in Austria. Because of the trip was the small quick press of Mark Gell set. Mark has the engine from the Vosges purchased from a Basel artist. The machine was estimated in the period from 1885 to 1895 and has also built many years in your service package printing done. She was visually in a very bad condition. The machine was in one piece without disassembling after Rankweil transported and installed. Markus has part of the Machine then dismantled and cleaned. Parts had to be replaced or newly made. Up until now had no major attempts to print. The machine was a beautiful object in the museum of fine art prints by Mark Gell www.markusgell.com Now it was to try again with the machine to print them back to life.
Mark had a stone in the maximum print format and prepared. We have this stone in the stone bed and tried to set the exact amount. The printingzilinder is equal amount of 0. Now go with the stone very slowly upward until the stone surface Zillindertuch the equally affected. And now began the little surprises. No sooner had a problem solved, the next one. The way the pressure in this machine is set is so simple that it is for us that we live so ausgetüfftelten solutions that can be trouble again because it has to come. But we have to shop. Since it was not possible to visually easy to see we markus has been built up with his digital camera photos of the foundation makers made. After several attempts could dan on the PC screen as the construction was. By late evening, we were so far and had the first usable prints.

Sonntag, 4. Januar 2009

Die drei Damen im neuen Jahr


Das Schloss ist wieder übermalt

Die Damen vom Schloss


Nach einem Abstecher ist das Bild jetzt wieder zurückgemalt. Jetzt geht es wieder weiter.

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After a detour, the picture is now painted back. Now it is again.