Heute sind wir für unsere Verhältnisse früh aufgestanden. Und schon um 09.00 sind wir mit dem Vaporetto Richtung Bahnhof gefahren. Umsteigen in ein schnelleres Boote Richtung Murano, der Glasinsel. Das Wetter war perfekt. Man hat sogar die ganzen Alpen gesehen.
In Murano angekommen haben wir geschaut wie eine Vase gemacht wird, also die Arbeit die den Leuten hier Ihren Verdienst bringt. Obwohl alle klagen das die billig Importe aus China den Markt ruinieren. Ich muss sagen das mir ungefähr 10 Prozent der ausgestellten Sachen gefallen. Den Rest finde ich kitschig bis schlecht. Aber ich habe einen wunderschönen Frosch aus Glas erstanden der wirklich eine spezielle Arbeit ist. Zum Glück hat er keine Krone. Von den 100 Glasläden haben meine drei Grazien mindestens 50 besucht. Um 12.00 furen wir dann mit dem Schiff wieder nach Venedig zurück. Dort traversierten wir ein wunderschönes Viertel und kamen am Rialto also bei uns wieder heraus. Erika hatte schon eine feine Suppe vorbereitet.
So gestärkt brachen wir um halb vier nochmals Richtung Markusplatz auf. Es hat sich gelohnt. Viele wunderschöne Masken und Kostüme tummelten sich zwischen all den Touristen.
Wir haben viele Fotos von anderen Masken und Kostümen gemacht. Beim eindunkeln war dann Zeit für einen Kaffee und eine Schokolade im Grand Cafe. Dann war es dunkel und wir machten uns auf den Heimweg. Das Vaporetto war voll mit heimkehrenden Touristen. Zuhause war dann schon gekocht von Anne. Für die Hälfte gab es Scampi mit gedünstetem Gemüse. Die andern bekamen Omletten mit gedünsteten Pilzen und Gemüse. Dazu unseren feinen Hauswein aus dem Veneto.
Nach dem Abwasch machte sich unten vor dem Haus eine Band bereit um zu spielen. Jetzt sind wir gespannt was da auf uns zukommt.
Zum Glück war das Konzert um 23.20 zu ende.
Die Fahrt mit dem Vaporetto vom Rialto zum Bahnhof.
Es ist zu eng zum kreuzen, einer muss warten.
Es ist ein wenig Hochwasser.
Verkehrsregelung am Wasser.
Das Müllschiff wird beladen.
Der Fischmarkt am Rialto.
Es wird viel renoviert.
Spiegelung am Sanct Stae.
Wieder mal ein Garten mit Bäumen, ist eher rar hier.
Blick Richtung Ferrovia.
Und noch so ein schöner Palast.
Das Rettungsboot liegt schon bereit.
Es bröckelt überall.
Dies ist eine Sackgasse.
Spiegelung.
Ferrovia, der Hauptbahnhof ist in Sicht.
Inge, Anne und Lea im Wartehäuschen für das Boot nach Murano.
Aus dem Boot nach Murano.
Die Sicht ist so gut das wir die Alpen sehen können.
Man beachte wie die Heiligen gestützt werden müssen.
Lea und Inge. im Hintergrund die Friedhofsinsel.
Zurückblickend der Turm am Markusplatz.
Die Anne dümpelt im Kanal.
Murano.
Murano.
Auch hier der venzianische Löwe, zwar etwas mitgenommen.
Glasskulptur.
Inge am fotografieren.
Lange Brücke.
Ein Neubau wunderschön dem alten Stil angepasst.
Man beachte den modisch gekleideten Hund.
Wieder in Venedig.
Inge fotografiert Lea.
Ich fotografiere Inge und Erika.
Eine Schöne in der Gondel.
Inge fotografiert Lea.
Thursday 7 February
Today we got up early for our standards. And then at 09.00 we took the vaporetto station direction. Change to a faster boats towards Murano, the glass island. The weather was perfect. It has even seen the whole of the Alps.
Arriving in Murano we looked like a vase is made, that is the work that the people here will take your earnings. Although all complain that the ruin cheap imports from China market. I must say I liked about 10 percent of the issued stuff. The rest I find cheesy to poor. But I bought a beautiful glass of frog is a really special work. Luckily, he has no crown. Of the 100 glass shops my three Graces have visited at least 50. At 12.00 we Furen then by boat back to Venice. There we traversed a beautiful neighborhood and came to the Rialto so with us out again. Erika had already prepared a fine soup.
Thus fortified, we set off again at half past three in the direction of St. Mark's Square. It was worth it. Lots of beautiful masks and costumes cavorted among all the tourists.
We have taken many photos of other masks and costumes. When darken it was time for a coffee and a chocolate bar at the Grand Cafe. Then it was dark and we were on our way home. The vaporetto was crowded with tourists returning. Home was then already cooked by Anne. For the half, there were shrimp with steamed vegetables. The others got Omletten with stewed mushrooms and vegetables. To our fine local wine from the Veneto.
After the dishes made at the bottom front of the house a band ready to play. Now we are curious what to expect us.
Luckily, the show was to end at 23.20.
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