Ausstellungseröffnung in Gaildorf

Am Freitag Anreise nach Gaildorf ohne Probleme. Zuerst in Gaildorf die Bilder abgeliefert. Von Herrn Schwarz bestens empfangen worden. Die Bilder gleich in die Galerie gebracht. Nach einem guten Kaffee mit Kuchen wieder zurück nach Ludwigsburg zu Gunar , meinem Cousin. Beim und nach dem Nachtessen haben wir eine DVD über seine Reise nach Peru und Brasilien angeschaut und er hat mir eindrücklich von seiner Reise erzählt. War sehr spannend besonders natürlich Machu Pichu und die Nazca Ebene mit den grossen Bildern die man nur vom Meer her oder aus grosser Höhe sehen kann.
Am Samstag früh aufstehen. Es ist gut eine Stunde mit dem Auto von Ludwigsburg bis nach Gaildorf. Um 10 Uhr war ich dort und habe begonnen die Bilder zu platzieren und aufzuhängen. Zwei Mitarbeiter von der Galerie habe mir dabei geholfen so das um 15 Uhr alle Bilder aufgehängt waren. Dann fuhren wir zur Familie Schwarz zu Kuchen und Kaffee. Am Abend wieder in Ludwigsburg gab es dann Pizza.
Sonntags konnte ich ausschlafen. Nach dem Frühstück dann ein langer Spaziergang mit dem Ferienhund von Gunar. Leider konnte der Hund nicht freilaufen, Sie war läufig. Es war kalt draußen und ein eisiger Wind fegte über das Land. Nach dem Mittagessen dann wieder nach Gaildorf. Die Galerie wurde um 15 Uhr geöffnet. Und es kamen auch schon Leute. Um 17 Uhr dann die offizielle Eröffnung der Ausstellung. Ansprache von Herrn Schwarz. Dann eine Grussrede vom Stadtpräsidenten. Dazwischen Musik gespielt auf dem Flügel verschiedene Stücke Jazz. Alles in einem wunderschön renovierten Saal. Anschließend haben sich die Leute die Bilder angeschaut. Mitausgestellt hat eine Künstlerin aus Gaildorf. Sie malt und zeichnet Pferde. Es gab viele lobende Worte. Mit vielen Leuten habe ich gesprochen. Der Abend ging vorbei wie im Fluge. Zum Abschluss noch Nachtessen bei der Familie Schwarz. Es war ein wunderschöner Tag. Um halb eins war ich dann im Bett.
Montag wieder normal aus dem Bett. Nach dem Frühstück auf die Autobahn und um 14 Uhr war ich wieder zu Hause. Es war eine schönes Wochenende.

Uebersetzung Google und Ripley.

Friday we drove to Gaildorf without problems. First we delivered the paintings; Mr. Schwarz was happy to receive them. After a good coffee and cake, we went to Ludwigsburg to the house of Gunar, my cousin. During dinner, and after, we watched a DVD of his trip to Peru and Brazil. What he showed me clearly tells of his trip, and was very exciting to see, especially Machu Pichu and the Nazca level. They were those great pictures that you can only get from the sea or high altitudes.

It is a good hour by car from Ludwigsburg to Gaildorf, so on Saturday we started early. By 10 o’clock I was there and beginning to hang up the paintings. With the help of two employees of the gallery, all of the pictures were hung by 3 o’clock. Then we went to the Schwarz’s for cake and coffee. That evening in Ludwigsburg we had pizza for dinner.

I was able to sleep late Sunday. After breakfast we took the dog for a long walk; unfortunately she was in heat and could not just walk free. It was cold outside and an icy wind swept over the country. We had lunch, said goodbye to Gunar, and went back to Gaildorf. The gallery opened at 3 p.m., and there were even some people there then, even though the official opening of the exhibition wasn’t until 5 p.m. It began with an address by Mr. Schwarz, then a greeting speech by the town president. There was music from a jazz ensemble in the wing in the beautifully renovated hall. Exhibiting with me was an artist from Gaildorf who draws and paints horses. There were many words of praise, and I spoke with many people. The evening flew by! After, we had dinner at the Schwarz’s. It was a beautiful day. I was in bed by half past one, and up on Monday at my normal time. We had breakfast first and at 9.30 am i was on the road and were home by 2 p.m. It was a nice weekend.

Nochmals etwas Neues.

Ich habe diese Woche noch ein neues Bild angefangen zu malen. Es ist Ripley aus dem Chat. Zusammen mit der englischen Bulldogge Jupiter. Mal schauen was dabei herauskommt. Sieht bis jetzt ganz gut aus. Leider muss ich jetzt die Arbeit unterbrechen. Ich muss nach Geildorf bei Stuttgart. Ich habe dort in der Galerie im alten Schloss eine Ausstellungseröffnung. Am Sonntagabend ist Vernissage. Morgen Freitag werde ich alles einladen und etwa um 10.00 wegfahren. Ich denke das ich etwa 5 Stunden für die Reise brauche. Morgen abend dann alles ausladen in der Galerie. Schlafen werde ich bei meinem Cousin in Ludwigsburg. Samstag, wenn die Zeit nicht reicht noch am Sonntagmorgen hänge ich die Bilder. Ich bin gespannt wie alles abläuft.

Google and Ripley von Kanada helfen mir den Text zu übersetzten :

This week I am starting a new painting. It is Ripley from chat with the English Bulldog Jupiter. So far it is going well; I’d like to see how it looks finished. Unfortunately now I must interrupt the work, as I must go to Geilsdorf near Stuttgart. There is an old castle having an exhibition, opening on Sunday evening, and I will be featured in the gallery. Friday morning I will pack my car and be off by 10:00 a.m. The travel time will be about five hours, and then I will unload everything at the gallery. I will stay with my cousin in Ludwigsburg. I will hang pictures on Saturday and the rest on Sunday morning. I am curious how it will all look.

Trübe Tage........

Gestern haben wir Abschied genommen von einem unserer ältesten Freunde. Walti Balmer. Wir waren schon zusammen in der Jugendgruppe der SP. Haben zusammen einen Teil der RS gemacht, er als Korporal ich als Rekrut in der Kaserne Andermatt. Er hat dann Corinne geheiratet und wir haben über all die Jahre zusammen Kontakt gehalten. Erika hat für seine Klassen im Skilager gekocht. Wir sind über Ostern und Pfingsten zusammen weg. Viele Jahre waren wir alle zusammen Heimwärte im Kinderfreundeheim Mösli hinter den Albis. Unsere drei Kinder und Ihre drei Kinder sind zusammen gross geworden. Und sind jetzt schon sehr gross, das heisst auch sie haben zu Teil schon wieder Kinder. Aber seine langsam schleichende Krankheit hat Ihm zuerst den Beruf, später auch sein liebstes Hobby, das Drechseln verunmöglicht. Jetzt konnte er endlich loslassen und ist für immer von und gegangen. Wir wünschen Corinne viel Kraft um mit dem riesigen Verlust fertig zu werden. Es bleiben uns nur seine Drechselarbeiten und die vielen guten Erinnerungen.

Schon wieder Ende Januar

Die Zeit läuft wie verückt davon. Ich arbeite jetzt wieder am grossen Wunderlich Bild. Habe aber noch etwas neues von Ripley mit Jupiter angefangen. Erika hat immer mehr zu tun mit kochen. Heute ist Sie erst um 01.30 wieder nch Hause gekommen und war gelinde gesagt erledigt. Aber jetzt geht es wieder. Wir waren am Morgen zuerst der Aare entlang, dann am Strandweg im Neuhaus. Zuerst die Schattenpartien mit unter Null Grad, dann an der schön warmen Sonne. Dazwischen ein Kaffee im Neuhaus. Die Sonne steht halt immer noch sehr tief im Januar.

Mitte Januar

Es ist nicht eiskalt aber auch nicht warm. Schnee hat rundherum auf den Bergen aber hier hält er nicht. Also eigentlich bestens. Ich male für die Ausstellung im März in Unterseen. Erika kocht und räumt ein fürden den neuen Secondhand Shop im Parkhotel. Zwischendrin hat Sie die Lithos für meine Ausstellung in Geildorf, zwischen Stuttgart und Schwäbisch Hall, gerahmt. Für diese Ausstellung ist jetzt eigentlich alles vorbereitet. Ich habe etwas neues angefangn und ein grosses altes Bild überarbeitet. Möchte noch zwei neue malen und die Eulenserie fertig drucken. Mal sehen was noch passiert.

Endlich im neuen Jahr.

Neujahr ist jetzt auch vorbei. Am Wochenende vor Silvester kamen noch Moreno unser Pflegesohn mit Sedi seiner Frau und Melina Ihrer Tochter vorbei. Ich habe schon lange nicht mehr so viel gebastelt. Melina hat gemalt, ausgeschnitten. gefalzt und geklebt. Die ganzen zwei Tage. Wir haben viel Spass gehabt, viel erzählt und uns bestens unterhalten.
Silvester haben wir im Parkhotel verbracht. Erika als Köchin ich als Geschirrspühler. Erika hat Schinken im Brotteig gemacht. Dazu gab es 8 verschiedene Salate. Das ganze als Selbstbedienungsbuffet. Das war wirklich sehr gut. Dann gab noch ein Dessertbuffet mit sechs verschiedenen Desserts. Leider habe ich schon genug Schinken gehabt und konnte am Dessert nur noch probieren. Um 1 Uhr morgens kamen dann noch die "Treichler" vorbei. Sie bekamen auch Schinken und Salat. Und Sie haben auch gleich noch das Dessertbuffet aufgeräumt. Um 2.30 war es für uns vorbei. Alles fertig und sauber.
Am nächsten Morgen dann um 10 Uhr waren wir eingeladen bei Hedi und Hugo zum Brunch im Hasliberg. Also um halb acht raus. Es war wieder mal schön zusammen zu Plaudern. Ursi und Eugen waren auch da. Am abend war Erika schon um 7 Uhr im Bett.
Am 2.Januar dann das Traditionelle Geburtstagsessen bei meinem Bruder in Erlenbach ZH. Zuerst aber besuchten wir noch Ta Nora im Bilndenheim in Zürich. Sie war krank und konnte nicht ans Geburtstagsfest kommen. Um 12 Uhr waren wir dann dort. Und wieder wurde aufgetischt, vom besten und feinsten. Zum Schluss immer noch die feinen Guetzli. Aber auch das haben wir noch geschafft.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und Erika ist im Parkhotel am kochen oder am einräumen für den neuen grossen Secondhandshop der Anfangs Februar eröffnet wird. Ich male wieder.